
Streetwear Fact #2:
Warum Oversized Streetwear aus der Skatekultur kommt
Oversized-Shirts und Hoodies sind heute aus der Streetwear-Szene nicht mehr wegzudenken. Kaum jemand weiß aber, dass diese lockeren Schnitte ursprünglich aus der Skateboard-Kultur stammen. In den späten 80ern und 90ern begannen Skater, weite Hosen und groß geschnittene T-Shirts zu tragen, um maximale Bewegungsfreiheit zu haben. Schließlich brauchte man Platz, um auf dem Board Tricks zu stehen, ohne dass enge Kleidung einschränkte oder riss.
Vom Skatespot zum Mainstream-Trend
Was damals funktional gedacht war, ist heute ein fester Bestandteil moderner Streetwear geworden. Oversized-Schnitte vermitteln nicht nur ein entspanntes, urbanes Lebensgefühl, sondern sind längst Standard für alle, die Streetstyle authentisch leben. Marken wie Supreme, Stüssy oder auch The Selfmade Way greifen diesen Trend immer wieder auf und interpretieren ihn neu.
Vorteile von Oversized-Fits
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Mehr Bewegungsfreiheit
Ideal beim Skaten oder im Alltag, weil nichts zwickt. -
Lässiger Look
Oversized bedeutet Coolness ohne großen Aufwand. -
Vielfältig kombinierbar
Ob mit Jeans, Joggers oder Shorts – Oversized passt immer.
Fazit: Oversized bleibt Standard
Ob auf dem Board, beim Chillen im Park oder auf Festivals – Oversized-Fits werden bleiben, weil sie Style und Funktion perfekt verbinden. Gerade in der Streetwear-Szene steht diese Passform für Freiheit, Unabhängigkeit und ein bisschen Rebellion gegen den Mainstream.
TSW – The Selfmade Way ist mehr als Streetwear.
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